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1. Das Deutsche Reich - S. 102

1905 - Berlin : Mittler
— 102 — durch den Einfluß Karls des Großen gute Fortschritte. Man kannte damals schon das Pfropfen und Okulieren. Der Fort- schritt hielt jahrhundertelang an, bis der dreißigjährige Krieg den Obstbau zugrunde richtete. In den nachfolgenden Jahr- hunderten wandten ihm die deutschen Fürsten ihre Sorgfalt zu, besonders der Große Kurfürst und Friedrich der Große. Im 19. Jahrhundert wirkten zahlreiche Männer durch Wort und Schrift fördernd auf die Entwicklung desselben ein. Es entstanden mustergültige Obstplantagen und Lehranstalten. Gegenwärtig sind Staat und zahlreiche Vereine bemüht, die Obstkultur in Deutschland zu heben. Es wäre zu wünschen, daß diese Bestrebungen einen guten Erfolg hätten, da Deutschland andern Ländern gegenüber noch sehr im Rück- stände ist, und wir jährlich große Summen für Obst an das Ausland, namentlich an Österreich-Ungarn, die Schweiz, Italien, Serbien und vor allem an die Vereinigten Staaten, zahlen. Verbreitung. In allen Teilen Deutschlands wird Obstbau getrieben, und selbst in den nördlichsten Landstrichen, wie Pommern (Stettin) und Schleswig (Gravenstein), züchtet man noch gute Obstsorten. Die wichtigsten Obstbaugebiete des norddeutschen Tieflandes sind die Vierlande bei Hamburg, die Gegend von Stade (Kirschen und Zwetschen) und die Mark Brandenburg (Werder und Guben). Viel mehr verbreitet ist der Obstbau in Mittel- und Süddeutschland, wo er in den fruchtbaren, geschützten Tälern die günstigsten Vorbedingungen findet. Ganz besonders hervorgehoben zu werden verdienen der Elbtalkessel bei Dresden (Erdbeeren), das Saaletal mit seinem Zwetschenbau, das Maintal, das Neckarland, die ober- rheinische Tiefebene (Pfirsich, Kirsche, Aprikose, Walnuß), das Lahntal und Elsaß-Lothringen (Erdbeeren und Mirabellen). Bedeutung. Als Nahrungsmittel ist das Obst von ge- ringem Werte, wohl aber verdient es als gesundes, wohl- schmeckendes Volksgenußmittel die höchste Beachtung. Der fortgesetzt sich steigernde Verbrauch an rohem und getrocknetem Obst, an Fruchtweinen, Likören, Fruchtsäften und Frucht- konserven beweist, daß sich die Produkte des Obstbaues einer immer größeren Beliebtheit erfreuen. Leider hat die Obstbaum- zählung des Jahres 1900 eine überraschend kleine Zahl von Obstbäumen ergeben. Diese Tatsache läßt es als sehr dringend erscheinen, daß noch mehr als bisher Maßregeln zur Förderung des heimischen Obstbaues getroffen werden. Es ist dabei nicht außer acht zu lassen, daß ein rationeller Betrieb des Obstbaues

2. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 158

1913 - Leipzig : Hahn
158 gerät u. dgl. empfingen, sondern auf besonderen Hufen angesiedelt waren und jene Lebensbedürfnisse selbst zu beschaffen hatten. In der Folge griff dann die Kundenarbeit der Fronhofshandwerker über die Schranken der grundherrlichen Wirtschaft hinaus. Einzelne erreichten wohl gar, daß ihnen die Teilnahme am Marktverkehr gegönnt wurde. Das Handwerk hat in diesem Zeitraum entschieden Fortschritte gemacht. Es hat aufgehört, bloßer landwirtschaftlicher Nebenberuf zu sein, es hat infolge beginnender Arbeitsteilung neben der Landwirtschaft eine gewisse selbständige Bedeutung gewonnen und sich in technischer Be- ziehung vervollkommnet. Aber noch immer erscheint es an ländliche und naturalwirtschaftliche Verhältnisse gebunden. Noch immer wird Ware um Ware getauscht. Von einem durch Geld als allgemeinen Wertmesser vermittelten Güteraustausch sind nur die ersten Ansätze zu bemerken. Mithin entbehrte das gewerbliche Leben noch zweier Haupt- bedingungen für freiere und reichere Entfaltung: es fehlte der Geld- verkehr, und es gebrach an dauernden und sicheren Mittelpunkten des Handels und Wandels. Erst nach dem Übergang von der Naturalwirtschaft zur Geldwirtschaft, erst durch die Entwicklung städtischen Lebens konnte das Handwerk zu voller Blüte gelangen. vr. ®. etto. 73. Nürnbergs Kunstmerkwürdigkeiten. Ein Besucher des mittelalterlichen Nürnberg erzählt: Der Schenkwirt zur Goldenen Rose wies mir eine Treppe hoch ein heiteres Eckzimmer an. „Hier vor Euch, werter Herr, seht Ihr die Sebalduskirche und hier zur Seite das Rathaus, die beiden vor- nehmsten Gebäude der Stadt." So sprach der N)irt, der mit einer behaglichen Mohlbeleibtheit ein ruhiges und gemächliches ldesen ver- band. Aaum hatte ich einige Erquickungen zu mir genommen und den Staub von meinen Füßen geschüttelt, so verließ ich schon die Schenke. Längs des Rathauses ging ich in die gerade Straße und gelangte auf den großen Marienplatz, der etwa mitten inne zwischen jener Airche und der des heiligen Lorenz sich befindet. Aaum betrat ich den Markt, so fesselte meinen Blick der schön sie Brunnen, den es geben mag. Ein zierliches Türmchen von ansehnlicher Höhe mit tausend Bogen und Giebeln, kunstreich durchbrochen, umringt von vielen Bildsäulen, ragte stattlich über dem Becken empor. Die Bildsäulen schienen lauter Heldengestalten zu sein, von denen manche der Aurfürstenmantel schmückte. Als ich vor dem Brunnen stand, gesellte sich ein junger, hübsch gekleideter Mann zu mir. Der Jüngling hieß jdaumgärtner und war Albrecht Dürers Freund. Als ich ihn fragte, wer dieses Aunstwerk verfertigt hätte, zeigte er mir auf der Rüstung einer Bildsäule, die Karl Iv. darstellte, den Namen Schonhofer. „Das ist ein alter Meister," sagte er, „von dem man sonst nichts weiß." „Man weiß genug von ihm," erwiderte ich, „wenn man den Brunnen gesehen hat."

3. Teil 1 - S. 76

1915 - Berlin : Heymann
76 Hermann Schumacher hat sich nicht auf Anpassung der Produktionsmittel aneinander beschränkt, sondern diese Produktionsmittel selbst verbessert. Pierher gehört vor allem die Pflanzenzüchtung, in erster Linie durch Auslese und in zweiter durch Kreuzung. In Schottland ist sie zu Anfang des *9. Jahrhunderts auf- gekommen, und um die Mitte des Jahrhunderts ist die Führung in ihr wissenschaftlich und praktisch auf Deutschland übergegangen. Die deutsche Landwirtschaftsgesellschaft hat sich dieser Aufgabe mit besonderen: Eifer angenommen. Reiche Erfolge sind in unablässiger kluger Arbeit insbesondere in den letzten anderthalb Jahrzehnten erzielt worden. Zugleich mit den Ver- besserungen in der Bodenbearbeitung und Düngung spiegeln sie sich in der Statistik des Ernteertrags der wichtigsten Nährstoffe im Verhältnis zur be- bauten Fläche. Es wurde nämlich vom Hektar geerntet in Doppelzentnern: Roggen Weizen Hafer Kartoffeln *899/*903 .................. *5,0 *8,8 *7,3 *32,6 *903/*9*2 ...................*7,0 20,3 *8,6 *32, 4 *9*3 *9,* 23,6 2*,9 *58,6 lvir haben somit den Ernteertrag an Brotgetreide außerordentlich gesteigert. Da gleichzeitig in Verbindung mit dem Anwachsen unserer Stadt- bevölkerung die Nachfrage nach Roggen zugunsten des Weizens sich ver- langsamt hat, sind wir seit *909 wieder zu einem Roggenausfuhrlande geworden. Hatten wir *902 noch eine Mehreinfuhr von Roggen im Werte von 93 Millionen Mark, so hatten wir *9*3 eine Mehrausfuhr von fast dem- selben Betrage. Der Endpunkt der Entwicklung ist unzweifelhaft noch nicht erreicht. Ähnliches gilt auch von der Kartoffel. Ihre Produktion haben wir ohne starke Vergrößerung der Anbauflächen außerordentlich gehoben. Sie betrug im Deutschen Reiche *882/8<* .... 22,4 Millionen Tonnen, *892/94 .... 33,9 *902/04 • • • 44,2 *9*2/*4 .... 50,4 wir sind so zum größten Kartoffelproduzenten in Europa, wenn nicht in der Welt geworden. Das Streben der Züchter ist aber nicht nur auf Steigerung der Erträge, sondern zugleich auch auf die Erhöhung der Haltbarkeit der Kartoffel gerichtet. Die Wissenschaft hat die Gründe aufgedeckt, von denen der höhere oder geringere Grad der Haltbarkeit abhängig ist. Auf der Grund- lage dieser Erkenntnis ist schon manches gebessert worden, aber noch imrner muß die Kartoffel als eine wenig haltbare frucht bezeichnet werden. Die alljährlich eintretenden Verluste machen mindestens *0 % aus. Diesen ge- waltigen Ausfall von über 5 Millionen Tonnen im Jahre zu beseitigen, ist eine der großen Aufgaben unserer Volkswirtschaft. Aus der Kartoffel muß ein haltbares Dauerprodukt gemacht werden. Schon in Friedenszeiten ist diese Aufgabe in Angriff genommen worden. Man hat mit der Kartoffel- trocknung begonnen, sei es, daß man geschnittene, rohe Kartoffeln durch Feuergase, sei es, daß man gedämpfte Kartoffeln zwischen eisernen Walzen,

4. Teil 1 - S. 141

1915 - Berlin : Heymann
V. Krieg, Gewerbe und Handel und Leitung der Wirtschaftskräfte hinter der Front ist für den Enderfolg von ebenso entscheidender Bedeutung wie die der zum Kampf mit der Waffe ausrückenden Truppen. d. Die wirtschaftliche Zusammengehörigkeit aller Erwerbs stände. Allen deutschen Volksgenossen ist es längst zur furchtbaren Gewißheit geworden, daß Deutschland in dem Kriege von einen Kampf zu kämpfen hat, dessen Ergebnis über Sein und Nichtsein der deutschen Nation und des deutschen Geistes in der Welt entscheidet. Immer klarer ist aber auch die Absicht unserer Feinde geworden, uns durch die Zertrümmerung unserer Wirtschaft und durch der: vollständigen Abschluß vom Welthandel niederzuzwingen, uns wirtschaftlich auszuhungern. Gerade hier drohen uns sicher viel größere Gefahren als jedem unserer Gegner. Keine andere Einsicht vermag darum dringlicher als der Ernst unsrer kriegswirtschaftlichen Lage dem einzelnen zu predigen, daß, wie in mili- tärischem, genau so auch in wirtschaftlichem Sinne Opferfreudigkeil und Hingabe an die große Forderung der Zeit eines jeden Deutschen höchste Pflicht ist. wie bei den Kriegern in: Felde die Vorbedingung des Erfolges das verständnisvolle Zusammenwirken der Kräfte und bestmöglicher Aus- nutzung der technischen Hilfsmittel und der Naturbedingungen ist, so ist es auch bei den friedlichen Streitern daheim, die in einem nicht minder wichtigen Kampfe stehen. Zeder von uns muß sich in seinem Kreise als Staatsbürger der Solidarität der volkswirtschaftlichen Interessen von Grund seines Herzens bewußt sein. Soll sie aber erreicht werden, so bedarf es hier wie dort der Unterordnung eigner wünsche unter den Gemeinsamkeilsgedanken, der Befreiung von aller kleinlichen Mißgunst, wie sie die Verschiedenheit des Glaubens, der Partei und der Bildung in vielen unsrer Volksgenossen großgezogen hat, und der freiwilligen, auf verständiger Einsicht beruhenden Unterordnung unter anerkannte Führerschaft. Kaum je ist in überwältigenderer weise das Gefühl der wirtschaftlichen Zusammengehörigkeit aller Erwerbsstände Deutschlands zuin Ausdruck ge- kommen als auf der am 28. September in Berlin abgehaltenen Versammlung, in der aus allen Teilen des Reiches die berufenen Vertreter des Handels, der Landwirtschaft, der Industrie, des Handwerks und Gewerbes ihren ein- mütigen Zusammenschluß und ihren kraftvollen willen bekundeten, den dem Vaterland aufgedrängten Existenzkrieg auch auf wirtschaftlichem Gebiete mit allen Kräften durchzuführen und in stetiger Entschlossenheit durchzuhalten bis zu einem Ergebnis, das den ungeheuren Opfern des Krieges entspricht und seine Wiederkehr ausschließt. Alle Kämpfe auf dem heißumstrittenen Boden der deutschen wirtschafts- und Sozialpolitik ruhen, weil nur Einmütigkeit und Opferwilligkeit aller Volksgenossen auf wirtschaftlichem Gebiete den militärischen Erfolg der deutschen Waffett krönen können.

5. Teil 1 - S. 63

1915 - Berlin : Heymann
Iii. Unsere Marine 63 Japan mit seiner gewaltigen Heeres- und Flottenmacht auf den deutschen Äußenposten an der ostasiatischen Rüste. Nach heldenmütiger, zweimonatiger Gegenwehr ist Tsingtau gefallen. Das ist die Geschichte unseres rechtlich erworbenen und wider alles Recht geraubten Stützpunktes an Chinas Küste. Jetzt ist er in den Händen des Räubers, aber Deutschland wird nie aus sein wohlerworbenes Besitzrecht verzichten, ebensowenig wie aus die andern Kolonien, welche ihm von den Engländern und Japanern und Franzosen geraubt worden sind. O. Die Schul- und Versuchschiffe. In unsern heimischen väfen gibt es außer den Beständen der Heimat- slotte eine große Zahl von Kriegsschiffen und Fahrzeugen, die wenig ge- nannt werden, aber trotzdem nicht minder wichtig und nötig sind: das sind die Schulschiffe und versuchschisse. Man hat Seekadetten-Schulschisfe und Schisssjungen-Schulschisse, ferner Artillerie-Schulschisse und Torpedo- Schulschiffe. Aus den ersteren erhalten die Seekadetten, der Nachwuchs des Seeoffizierkorps, ihre erste kriegsseemännische Ausbildung, auf den zu zweit genannten die Schiffsjungen, der Nachwuchs des Deckoffizier- und Unteroffizierkorps der Marine. Artillerie-Schulschiffe und Torpedo-Schul- schiffe dienen dazu, Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften in der Kenntnis und Handhabung der Geschütze, Torpedos und Torpedorohre sowie im praktischen Schießen auszubilden. Dazu kommen Heizer- und Maschinisten-Schulschiffe, Minen-Schulschiffe, außerdem je ein Artillerie-, Torpedo- und Minenversuchschiff, um neue technische und militärische Erfindungen zu erproben. Diese Schiffe, deren Zahl in Friedenszeiten eine sehr stattliche ist, sind zum großen Teil alt und nicht mehr kriegsbrauchbar. Ein Teil von ihnen muß jedoch verhältnismäßig modern armiert sein, weil sonst die auf ihnen Auszubildenden nicht das lernen würden, was sie brauchen, um an Bord der Hochseeflotte und der Auslandschiffe an den Kanonen und Torpedorohren das Höchste zu leisten. Selbstverständlich ruht im Kriege die schulmäßige Ausbildung bis zu einem gewissen Grade. Zu Schul- und Ausbildungszwecken hat die Marine auch am Lande umfangreiche Anstalten für das Offizierkorps und seinen Nachwuchs, ebenso für die Deckoffiziere und die Marineingenieure. Da ist die Marine- akademie, die Marineschule und die Deckoffizierschule. Es läßt sich ohne weiteres denken, daß man in der Marine außerordentlich viel lernen muß, einerlei, welche Laufbahn jemand einschlägt. Die Anforderungen beschränken sich nicht nur auf rein praktische Dinge; auch wissenschaftliche Arbeit ist zu leisten: moderne Sprachen, Naturlehre, Mathematik, für höhere Offiziere Seekriegsgeschichte, Völkerrecht, Volkswirtschaft usw. In der deutschen Marine zeichnen sich alle, ob sie nun Seeoffizier, Marine- ingenieur oder Unteroffizier und Deckoffizier werden wollen, durch ein reges wissenschaftliches Streben aus und versuchen neben den Dingen, die sie für den praktischen Dienst lernen müssen, ihr Missen so weit wie möglich
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